"Kayleighs Seite"



Von vielen schon sehnlichst erwartet, kommen hier neue Fotos von unserer "Haselnuss" ;-).

Kayleigh - Knutschschnäuzi

Und noch einmal Kayleigh - von der Seite

Nochmal liegend - puh, langsam wird's aber heiß




Kayleigh im Januar 2006


Ein Kayleigh-Portrait/Januar 2006dito

Unsere Kayleigh ganz "ladylike"... - und stets verträumt . Mit ihren wunderschönen warmen hazelnussbraunen Augen bringt sie "Eis zum Schmelzen"...

Unsere schwangere Kayleigh im Mai 2004


Als Welpe und Junghund war Kayleigh unser "kleiner Quirl", immer und überall an "vorderster Front" dabei. Mittlerweile hat sie sich zu einer wunderschönen braunen Beardiedame mit einem ausgesprochen sanftmütigen Wesen gemausert.

Nun, Anfang 2005, ist Kayleigh auch schon einmal Mama geworden. Wie wir uns erhofften, pflegte sie ihre Babies mit Hingabe und einer unwahrscheinlichen Ausdauer, spielte mit ihnen und erteilte ihnen erste Lektionen des "Hundeknigge". Ihre Kinder können Sie unter Zucht/B-Wurf bewundern. Und wie das so schön ist: "Mutter ist man ein ganzes Leben lang". So sieht Kayleigh das sicherlich auch. Nun ohne Babies übernimmt sie in unserem Rudel in etwa die Rolle einer "Gouvernante", d.h. sie vergewissert sich stets, dass alles in Ordnung ist. Und selbstverständlich haben zumindest die Youngster auch gewisse Spielregeln einzuhalten - nicht dass die "Kinder" meinen, sie könnten das Heim zum Tollhaus machen .

Bereits als ganz kleiner Welpe vermittelte sie einem den Eindruck, dass sie stets gute Laune hat - ich glaube, wir haben sie, seitdem sie bei uns ist, fast nie missmutig erlebt. Ob Mensch, ob Tier, Kayleigh ist jedem gegenüber aufgeschlossen und freut sich sehr über Besuch. Dabei ist es ganz egal, ob sie die Person schon einmal gesehen oder gerade erst kennengelernt hat. Man hat immer den Eindruck als wollte Kayleigh sagen: "Wie gut, dass ich gerade Sie hier treffe!" Aus der Rückschau betrachtet, konnte man schon sehr früh sehen, dass Kayleigh ein sehr menschenbezogener Hund ist. Als wir sie mit ca. 4 Wochen bei ihren Züchtern, Susanne und Jürgen, besuchten, saß sie aufgeweckt und kontaktfreudig auf meinem Schoß. Besonders niedlich war, dass sie abwechselnd nach rechts und links von mir "propellerte" und krabbelte, wo meine Mutter und Jörg saßen. Dieses Verhalten ist, wie gesagt, bis heute geblieben. Ergibt sich irgendeine noch so kleine Gelegenheit zum Schmusen, ist Kayleigh zur Stelle. Dabei ist sie zumeist eher dezent. Unaufdringlich aufdringlich kommt sie aber doch immer ans Ziel. Wenn man so lieb aus samtbraunen Augen angeschaut wird, mindestens zehn "Hundepfötchen" bekommt und mit der Schokonase auffordernd angestupst wird, dann kann keiner "Nein!" sagen. Wie auch ?! :0)

Mehr aus Kayleigh's Jugend gibt's weiter unten!




Unsere Kayleigh schenkte uns 2004 unseren B-Wurf.
Mehr von Kayleigh's Kindern können Sie hier sehen. Los geht's ...



Dt.Jch. Potterdale Confusion - Papa DustinMama Debbie mit Klein-Kayleigh



Papa und Mama: Dt.Jch. Potterdale Confusion und Dt.Jch. Drover's Lane Bittersweet Symphonie




zur Ahnentafel


Steckbrief:

Name: Scottsdale Kaleidoscope
Rufname: Kayleigh
Vater: Dt. Jch. Potterdale Confusion
Mutter: Dt. Jch. Drover's Lane Bittersweet Symphonie
Farbe: braun-weiß
Wurfdatum: 02.04.2002
Züchter: Susanne und Jürgen Schaub
Befund: HD-frei, frei von Augenkrankheiten,
zur Zucht empfohlen
Prüfungen: -
Wesen: temperamentvoll, selbstbewusst, intelligent und sehr verschmust


Kayleigh mit knapp vier Wochen



Tomte und Kayleigh bei der Arbeit
Wie Kayleigh zu uns kam oder Wieso ein weiterer Hund? Das möchten wir hier kurz erläutern.
Bereits seit geraumer Zeit haben wir überlegt, für unsere zukünftige Zucht eine zweite Hündin bei uns aufzunehmen. Dabei haben wir uns sehr lange Gedanken darüber gemacht, aus welchen Zuchtlinien unsere zweite Zuchthündin stammen soll und wann für uns der richtige Zeitpunkt ist, ein neues Familienmitglied bei uns einziehen zu lassen. Letzteres ist schnell zu beantworten. Da wir beide jetzt mit unserer Ausbildung fertig sind und im Moment genügend Zeit zur Verfügung haben, einen kleinen Hund aufzuziehen, entschieden wir uns dann doch recht spontan für einen "Sommerwelpen" (ursprünglich wollten wir bis Herbst/Winter warten). Die Sommermonate schienen uns (vorallem unter dem Zeitaspekt) gerade richtig für einen Einzug unseres Hundekindes.
Kayleigh und Yuma Zu Susanne und Jürgen sind wir gekommen, da Tomtes Papa seit über zehn Jahren bei ihnen zuhause ist. So hatten wir schon seit längerem e-mail-Kontakt zu ihnen. Zudem waren uns ihre Hunde immer wieder auf Ausstellungen aufgefallen. Da wir längerfristig zu planen versuchen, war für uns klar, dass unsere zweite Zuchthündin aus einer anderen Linie stammen sollte als Yuma, damit wir eventuell mal beide Linien miteinander vereinen können. Zudem bestand "ganz im Hinterkopf" der Traum, noch ein Hundie zu haben, das mit Tomte eng verwandt ist. Da Tomte kastriert ist, ist an Tomtekinder leider nicht zu denken. Aber eine Schwester und dann vielleicht eine braune oder blaue, das war ein heimlicher Wunsch.
Tomte und Kayleigh auf der JagdEigentlich wollten wir - wie bereits angedeutet - ja noch ein bißchen warten. Da erfuhren wir aber, dass Tomtes Papa Dustin zur Zeit noch einmal "Babies erwartet" (eigentlich ja Debbie *grins* - aber Männer leiden ja bekanntlich mit). Gucken konnte man ja schon mal - die kleine Tomte-Schwester in Gedanken. Und tatsächlich war eine kleine braune Hündin im Wurf dabei. Also, warum warten, wenn schon in diesem Wurf eine kleine Hündin war, die all unsere Vorstellungen erfüllte. Und so freuen wir uns, dass nun seit Ende Mai unsere kleine Kayleigh (Scottsdale Kaleidoscope) unsere Rasselbande bei allen Schandtaten kräftig unterstützt.



15.11.2002 - Neuigkeiten von Kayleigh

Was gibt es Neues von Kayleigh zu berichten? Als erstes einmal sicherlich, dass sie, wie man so schön sagt, "blüht, wächst und gedeiht". Sie hat sich zu einem goldigen, immer noch sehr braunen "Backfisch gemausert", der sehr genau weiß, was er will und dies mit Charme und Köpfchen durchzusetzen versteht (Fotos gibt's, sobald Kayleigh ihre "Bienen im Popo" ein bißchen besser im Griff hat). Zwischenzeitlich hieß Kayleigh bei uns "Fräulein Zahnlos", da ihr praktisch auf einen Schlag jede Menge Milchzähne ausgefallen waren. Dies hatte zur Folge, dass Kayleigh für den kleinsten Keks ungefähr eine halbe Stunde brauchte, da sie alles, was ihr zwischen die Zähne kam, erst klein lutschen musste. Na ja, aber zum Glück kommen da ja noch zweite Zähne nach, so dass unser hungriges kleines Mädchen jetzt wieder kräftig zubeißen kann. Und das tut sie dann auch, zumindest was Yuma's Haarbestand anbetrifft. Bei Snert kann man ja mal so ein bißchen rupfen und herzhaft in die Seite beißen, wenn er gerade nicht hinguckt und intensiv mit seinen Spielsachen beschäftigt ist. Bei Tomte lässt Kayleigh das lieber gleich. Ihre große Schwester ist für Kayleigh nämlich eine Respektsperson mit Vorbildcharakter (auch beim Mistmachen - dies kommt Gottseidank eher selten vor, da sich Tomte als Rudelchefin vorbildlich gesittet benimmt - kleinere Entgleisungen in Kinderzeiten ausgenommen).

Kayleigh als Teenie, Mai 2003

Kayleigh und Yuma sind mittlerweile zu ganz dicken Freundinnen geworden, beide sind "ein Herz und eine Seele" und hängen praktisch den ganzen Tag zusammen. Total toll und auch bemerkenswert finden wir es, dass sich Yuma und Kayleigh regelrecht selbst beschäftigen können. Da merkt man stundenlang nichts, wenn sie zusammen im Garten spielen. Wenn Yuma und Kayleigh dann allerdings wieder reinkommen, sieht man, welche Arbeit sie in der Zwischenzeit gemeinsam bewältigt haben (Matschfüße sind da eine Kleinigkeit). Unseren Garten zieren seit neustem zahlreiche kleinere und größere Wohnhöhlen (vermutlich für schlechtere Zeiten angelegt, man weiß ja nie *grins*). Allen voran buddelt "Kayleigh mit dem Bagger", allerdings, wenn man mal genau hinsieht, dicht gefolgt von Tomte, die ihrer versteckten Buddelleidenschaft in letzter Zeit schamlos nachkommt - man kann ja nicht immer ein positives Vorbild sein (die beiden müssen vom gemeinsamen Papa wohl das "Buddelgen" geerbt haben *grins*). Aber was macht man nicht alles für seine Mäuse, man schaut dezent darüber hinweg - immerhin haben sie gute Vorarbeiten für den Aushub unseres Kellers geleistet...
P.S.: Das eben beschriebene "Buddelgen" scheint sich via "Sprungmutation" weiterzupflanzen, da nun Leann und vorallem Bo davon betroffen sind, während die mittlerweile erwachsenen Damen unseres Rudels nun kaum noch Zeit für die "kreative Gartenarbeit" aufwenden :0).

Kayleigh im Januar 2004Ein Jahr später, Kayleigh, Januar 2005, diesmal ohne Schnee


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